Der benediktinische Mönch und Zen-Meister im Gespräch mit Martin Kirchner.
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Der benediktinische Mönch und Zen-Meister im Gespräch mit Martin Kirchner.
Dieses Interview wurde im Rahmen des Online-Summits der Pioneers of Change 2019 von Martin Kirchner geführt und aufgrund der Aktualität für das Sommerforum 2020 zur Verfügung gestellt von pioneersofchange-summit.org
Die Themen im Überblick:
7 Antworten
Ich bin sehr berührt, wie P. David das Leben mit einfachen Worten zur Sprache bringt! Ich möchte es nach Rücksprache mit Freunden teilen!
Liebe Fini,
teilen ist erwünscht – alles was uns gut tut, können – dürfen – sollen wir weitergeben.
Verbunden in dieser Haltung der Dankbarkeit und des Wohlwollens allen Menschen gegenüber, und zugleich des Protests / Widerstands gegenüber menschenunwürdigem Verhalten und Strukturen,
Egbert
Lieber Martin Kirchner!
Du warst ihm ein wunderbares Gegenüber. Danke für das Interview!
Wolfgang Burtscher
Wunderbar! Diese Sprache, die Worte, der Inhalt / Gehalt erreichen mich im Ganzen, danke!
Alle bisher auffindbaren Werke in deutscher Sprache über Bruder David sind in der Online-Bibliothek David Steindl-Rast OSB unter https://www.bibliothek-david-steindl-rast.ch/ zu finden.
Danke für dieses wunderbare Interviev!
Für mich heute eine wichtige Betrachtung.David Steindl Rast Er spricht mir aus dem Herzen.
Ich kann seine Worte nur bejahen.Vielen Dank und weiter Alles Gute! Anni Lagler
1.) wie war`s?
Habe heute das Interview mit David Steindl Rast angehört. Ist eine Lebensweisheit, in der sich jeder Mensch drinnen fühlen kann.
2.) Was hast du erfahren?
Eine Reflexion meines eigenen Lebens. Manche Lebensabschnitte haben mich mit Freude erfüllt! – Es war das Leben des gegenwärtigen Augenblicks, in denen mir auch in aussichtsslosen, schwierigigen Situationen, Wege der „Wunder“ aufgetan haben. Es hat auch eine Zeit der Dunkelheit gegeben, in der mir der gegenwärtige Augenblick entschwunden ist und durch eine konkrete Aufmerksamkeit für einen Nächsten, konnte ich langsam mit Begleitung eines lieben Menschen den Augenblick wieder neu finden.
3.) Was nimmst du dir mit?
a.) mit Vertrauen die Enge durchgehen, die zu einem neuen Leben führt.
b.) sich dem leben überlassen.
c.) nicht gegen das „Böse“ kämpfen, sondern mit „Gutem“ ( wie das immer auch aussehen kann) entgegen wirken.
d.) sobald ich „ich“ sagen kann, verweist es auf ein „du“! Dieses „du“ ist Gott.
Danke und weiter viele Rückmeldungen!
Anni Lechner